Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin und Brandenburg Aktuell

Israel hat München als Standort für ein neues Konsulat gewählt – die ehemalige Hauptstadt der Bewegung und den Ort des Olympiaattentats. München ist erfreut. Lesen Sie in der Süddeutschen Zeitung vom 14.10.2010 einen Artikel von D. Brössler, B. Kastner und…

Die Forderung, den Staat Israel als den Nationalstaat des jüdischen Volkes anzuerkennen, ist eine richtige Forderung. Dafür sprechen sieben Gründe. Der erste Grund: Dafür sind wir hierhergekommen. Das oberste Ziel des Zionismus besteht darin, dass das Volk Israel im Land…

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft hat auf ihrer 34. Hauptversammlung am 10. Oktober 2010 in Erfurt den früheren Bundestagsabgeordneten und späteren Wehrbeauftragten Reinhold Robbe zum neuen Präsidenten gewählt. Der 56jährige Ostfriese Robbe löste Dr. h.c. Johannes Gerster in dieser Funktion ab, der…

Irans Präsident besuchte am 13.10. den Libanon, um die Hisbollah zu stärken. Und demonstriert Israel, wie stark sein Einfluss an der Grenze des Landes ist … Lesen Sie mehr zu der Provokation des iranischen Präsidenten bei WELT online vom 13.10.2010…

In New York wird über den Bau einer Moschee gestritten, in Deutschland sorgt das islamkritische Buch Thilo Sarrazins für Aufregung: Zeichnet sich eine Bewegung gegen den Islam ab? Ein Antisemitismusexperte spricht über den gesellschaftlichen Umgang mit religiösen Minderheiten. Interview in…

Am 10. Oktober 2010 fand im Erfurter Kaisersaal die 34. DIG-Hauptversammlung mit einer Neuwahl des Präsidiums statt. Der DIG-Arbeitsgemeinschaft Erfurt unter ihrem Vorsitzenden Dr. Martin Borowsky ist dabei ausdrücklich für die exzellente Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung…

„Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“, sagte Christian Wulff in seiner Bremer Ansprache. Henryk M. Broder und Reinhard Mohr meinen, das sei gut gemeint, mache die Sache aber nicht besser. Mehr dazu im TAGESSPIEGEL vom 06.10.2010. Wir meinen, der…

Mahmud Ahmadinedschad plant einen Besuch von Dörfern im Süden des Libanons nahe der israelischen Grenze. Dort will der iranische Präsident „auf Israel blicken“ und einen Stein werfen. Widerspruch für diese „unnötige Provokation“ kommt aus dem Libanon. Syriens Präsident Assad fürchtet…