Zu Gast bei Gymnasiasten

Roman Schütz, Bundesministerin Annette Schavan, Alysia Murray und Jochen Feilcke
Roman Schütz, Bundesministerin Annette Schavan, Alysia Murray und Jochen Feilcke

Beim Sommerfest des „Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn“ am 2. September war zum ersten Mal auch die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin und Potsdam mit einem Infostand vertreten.

Von Alysia Murray

Das jährliche Schulfest des „Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn“ bot seinen Gästen israelische Küche, Kuchen, das Schuljahresbuch, eine Tombola und vieles mehr. Außerdem präsentierte sich, unter der Leitung von Musiklehrer Boris Rosenthal, ein unterhaltsames Programm mit musikalischen und gesanglichen Darbietungen von Schülerinnen und Schülern verschiedener Jahrgänge.

Schuldirektorin Barbara Witting begrüßte auch dieses Jahr die zahlreichen Besucher: Als Ehrengast war die Bundesministerin für Bildung und Wissenschaft, Annette Schavan, gekommen. Sie interessierte sich auch für die Arbeit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Potsdam. In Begleitung ihres Vorsitzenden Jochen Feilcke besuchte Frau Schavan den Infostand der Gesellschaft, den an diesem Tag Roman Schütz und Alysia Murray, beide Mitglieder des Jungen Forums der DIG, betreuten.

Bis zum Juni war es noch die „Jüdische Oberschule zu Berlin“: das „Jüdische Gymnasium Moses Mendelssohn“
Bis zum Juni war es noch die „Jüdische Oberschule zu Berlin“: das „Jüdische Gymnasium Moses Mendelssohn“

Viele Besucher freuten sich über das attraktive Angebot, die Veranstaltungs-Flyer der Berliner und Potsdamer DIG für die kommenden Veranstaltungen kostenfrei zugeschickt zu bekommen. Auch Schüler des Gymnasiums engagierten sich unermüdlich: Sie verteilten reichlich DIG-Infotaschen. In diesen befanden sich DIG-Magazine und Israel-Informationen inklusive Landkarte. Zum Schluss hielten die meisten Gäste des Schulfestes eine der „DIG-Wundertüten“ in Händen. Auch in Zukunft wird die DIG Berlin und Potsdam weitere Informations-Foren über die politische und kulturelle Vielfalt des Jüdischen Staates organisieren – sicher auch wieder am „Moses Mendelssohn“.

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