Auf dünnem Eis – Die jüdisch-christliche Tradition ist eine Erfindung – dabei fällt der Islam aus der Geschichte heraus

Auf dem derzeitigen Kampfplatz gibt es vor allem einen Gegner: den Islam. Dabei bedarf es einer neuen Liaison der jüdischen Intellektuellen mit den Muslimen dieses Landes.

Die Republik spricht täglich von der jüdisch-christlichen Tradition des Abendlandes. Gewöhnlich im Sinne der Verteidigung unseres Rechtsstaates und des Grundgesetzes, der freiheitlichen Werte unserer Gesellschaftsordnung, auch gern mit der „Gleichstellung der Geschlechter, Freiheit der Kunst, Meinungs- und Religionsfreiheit“. Ein Kampfplatz, auf dem es vor allem einen Gegner gibt. Der zu gar keinem Bindestrich zu taugen scheint: der Islam.

Lesen Sie einen bemerkenswerten Beitrag von A.S. Bruckstein  im TAGESSPIEGEL vom 12.10. zur gegenwärtigen Islamdebatte.

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