Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin und Brandenburg Aktuell

Jüdische Allgemeine: Ein echter Gentleman

Von: Jérôme Lombard Als DIG-Vorsitzender Berlin und Brandenburg tritt Jochen Feilcke seit Jahren unermüdlich für Israel ein. Er ist wohl das, was man gemeinhin als einen Workaholic bezeichnen würde: 28 Jahre lang war Jochen Feilcke für seine Partei, die CDU,…
Leserbrief SPIEGEL: Antiisraelische Tendenz

Zu einer antiisraelischen Erzählung aus den umstrittenen Gebieten im Westjordanland der österreichischen Schriftstellerin Eva Menasse wird nachfolgender Leserbrief unseres Schatzmeisters im SPIEGEL Nr. 14/2017 veröffentlicht: Kritische Berichterstattung und eine stets anti-israelische Tendenz des SPIEGEL werde ich wohl immer wieder aushalten…
WELT: Klartext über die Folgen der Einwanderung

Von: Thomas Schmoll Düzen Tekkal, Deutsche mit kurdischen Wurzeln, fordert Härte gegenüber dem religiösen Extremismus. Sie ist eine Stimme, die auf Beschwichtigungsformeln verzichtet und trotzdem nicht nach AfD klingt. Düzen Tekkal bezeichnet Berlin als „das Herz der Demokratie“ Deutschlands. Am…

Persönlichkeiten aus dem Berliner politischen Leben und Vorsitzende israel-solidarischer Organisatioen haben die „Berliner Initiative“ ins Leben gerufen, um eine klare Stellungnahme zur erwarteten Flottille zu geben: In dem Aufruf heißt es: „Auch wenn die 2. „Gaza Flottille“ noch nicht unterwegs…

Der arabische Frühling fordert die deutsche Israel-Politik heraus: »Kritische« oder »bedingunslose« Freundschaft? Auch in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft wird darum gestritten. Ein Kommentar von Jochen Feilcke, Chef der Berliner DIG. Wenn schon der Spiegel über die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) schreibt, muss…