Ausgewählte Beiträge
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin und Brandenburg e.V. fühlt sich mit den Menschen in Israel
verbunden.
Es ist unsere Aufgabe, das Bild Israels in Deutschland in allen Fragen des öffentlichen und kulturellen
Lebens zu verbessern. Dazu organisieren wir Informations-und Diskussionsveranstaltungen über Geschichte,
Kultur und Gegenwart des Staates Israel und über Ursachen, Wirkungen und Folgen des Nahostkonfliktes in
Form von Vorträgen, Tagungen, Straßenfesten, Empfängen und Exkursionen.
Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin und Brandenburg Aktuell
Bericht: Lesung Schabbat im Herzen
„Was uns nie ausgehen darf, ist der Humor“ Lesung und Diskussion zum Sammelband „Schabbat im Herzen“ Die beiden Herausgeberinnen des Buches „Schabatt im Herzen. Sehnsucht nach Zugehörigkeit. Lichtig Verlag 2023: Alexandra Jacobson (links) und Nea Weissberg. (Foto: Kundel-Saro) Auf einem…
Tacheles Talk Israel“ Mit Philip Krämer (MdB, Grüne) und Michael Spaney (DIG B&B, MFFB)
Termin: 09.04.2024Wann: Dienstag, den 9. April 2024 um 20:00 Uhr
Wo: Nähe S-Bahn Ostbahnhof (die genaue Adresse erhalten Sie in der Anmeldungsbestätigung) Eine Veranstaltungsreihe der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg e.V. Wir nehmen unsere Reihe „Tacheles Talk Israel“ wieder auf. Deutsche…
Gedicht- und Liederabend
Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde Israels, als besonderen musikalischen Höhepunkt in diesem Jahr möchten wir Sie herzlich zu einem Gedichte- und Liederabend einladen: “Die paar leuchtenden Jahre” Gedichte und Lieder der deutsch-jüdischen Dichterin Mascha Kaléko Mitwirkende: Julia Kubiczek, Sopran…
ABGESAGT! Autorenlesung mit Iddo Netanjahu zum Buch „Itamar K.“ (englisch und deutsch).
Vielen Dank für Ihre Anmeldung zur Veranstaltung am 20. März. Leider können wir Ihnen keine Zusage schicken – im Gegenteil: wir sagen die Veranstaltung ab. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass der israelische Autor in Deutschland von politisch weit…
Bericht: Veranstaltung mit Prof. Susanne Schröter
„Die Studenten von heute können wieder Antisemitismus“ Sie rufen „Queers for Palestine“ und schwärmen für „black lives matter“. Studenten und Professoren an Universitäten. In Deutschland und anderswo. Sie reden von Gerechtigkeit und beklagen das Unrecht auf der Welt. Und für…
UNRWA – Hamas-Terroristen in UN-Hilfswerk
Zuerst erschienen bei Belltower News (https://www.belltower.news/kommentar-unrwa-hamas-terroristen-im-un-hilfswerk-155215/) Von Michael Spaney Jahrelang stand die UNRWA unter starker Kritik. Ende Januar wurde zudem bekannt, dass zwölf Mitarbeiter des UN-Hilfswerkes für palästinensische Flüchtlinge am Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 beteiligt waren.…
PM: Wir warten auf Vorschläge der Wissenschaftssenatorin
Der Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg, Jochen Feilcke, erklärt: „Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra reklamiert nach dem brutalen Überfall auf einen jüdischen Studenten zwar blumig die „Internationalität“ des Campus und bedauert „Konflikte“, hat jedoch keinerlei Vorschläge gemacht, wie mit Antisemiten an…
Bericht: Diskussion mit Necla Kelek
‚Wenn muslimische Zuwanderer uns und unsere Lebensweise nicht aushalten können, müssen sie das Land verlassen‘ – Unsere Gesellschaft müsse lernen, zu ihren Werten zu stehen und sie zu verteidigen, so Dr. Necla Kelek in ihrem Vortrag Necla Kelek ist eine deutsch-türkische…
Bericht: Die DIG Berlin und Brandenburg wächst – Treffen neuer Mitglieder
Solidarität mit Israel zeigen, Jüdinnen und Juden unterstützen, gegen Antisemitismus eintreten – das sind einige der Motive, die Bürgerinnen und Bürger in den Wochen nach dem 7. Oktober zur Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg e.V. gebracht haben. Bis November 2023…
PM: „Kein Geld für UNRWA“: Kundgebung der DIG am Freitag, 9. Februar, vor dem BMZ
Der Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg, Jochen Feilcke, erklärt: „Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin und Brandenburg ruft für Freitag, 9. 2. 2024, 11.00 Uhr, zu einer Kundgebung vor dem Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) in Berlin-Kreuzberg, Stresemannstraße 94, auf. Wir fordern…